SEO steht für den englischen Begriff „Search Engine Optimization“ – also Suchmaschinenoptimierung. Unter dem Begriff versteht man alle Maßnahmen die dazu führen, dass eine Webseite in den organischen – also unbezahlten – Suchergebnissen bei Google zu relevanten Suchbegriffen möglichst weit vorne steht. Streng genommen ist dabei die Bezeichnung “Suchmaschinenoptimierung” übrigens nicht korrekt. Man optimiert schließlich nicht die Suchmaschine, sondern die eigene Webseite für die Suchmaschine.

Man unterscheidet grundsätzlich zwischen Onpage-SEO und Offpage-SEO.

Onpage-Optimierung beschreibt dabei alle Tätigkeiten, die den technischen, inhaltlichen und strukturellen Bereich der Webseite betreffen.

Offpage-Maßnahmen wiederum beschreiben alle SEO-Maßnahmen, die auf eine externe Einflussnahme ausgerichtet sind. In erster Linie sind dabei Verlinkungen von anderen, möglichst themenrelevanten Seiten gemeint. 

Sie haben eine Webseite und wollen damit bei Google zu relevanten Keywords gefunden werden? Dann ist eine Optimierung Ihrer Webseite für die Suchmaschine – respektive dem Nutzer – unabdingbar!

Leider ist nach wie vor die Ansicht weit verbreitet, dass SEO nur für Onlineshops und Branchen mit großer Konkurrenz relevant ist. Das ist aber viel zu kurz gedacht! Denn auch Webseiten, die keine physischen Produkte online zum Kauf anbieten, sollen und müssen Conversions erzielen. Bei einer Anwaltsseite könnten dies zum Beispiel ausgefüllte Kontaktformulare sein und bei einem Schlüsseldienst ein Telefonanruf.

Onlinemarketing und explizit Suchmaschinenoptimierung ist geprägt von einem hohen Maß an Dynamik und die Spielregeln von Google ändern sich ständig. Grundsätzlich müssen Sie davon ausgehen, dass auch Ihre Mitbewerber SEO betreiben und ihre Seiten stetig weiter optimieren. Stillstand ist also Rückschritt!

Das „Finden lassen“ der eigenen Webseite in organischen Suchergebnissen ist im Marketing-Mix eines der kosteneffizientesten Marketing-Kanäle überhaupt. Auch wenn sich Suchmaschinen und Suchverhalten stetig ändern, wirkt eine erfolgreiche Suchmaschinenoptimierung Ihrer Webseite dennoch langfristig, sofern die Rahmenbedingungen eingehalten werden. Somit sollten Sie SEO eher als Investition, die sich nach einer gewissen Zeit amortisiert, statt als reinen Kostenfaktor betrachten.

Diese Frage kann leider nicht seriös beantwortet werden. Grundsätzlich ist es so, dass SEO ein fortlaufender Prozess ist und eine stetige Nachjustierung erfordert. Suchmaschinenoptimierung sollte daher nicht als zeitlich begrenztes Projekt gesehen werden, sondern ein fortlaufender, integrativer Bestandteil bei der Website-Optimierung sein.

Leider lässt sich diese Frage nicht pauschal beantworten. Wir bieten unsere SEO-Dienstleistungen entweder projektbezogen oder im Rahmen eines monatlichen Vertrages an. Für beide Varianten werden gemeinsam mit Ihnen Stundenbudgets definiert, welche dann von uns abgearbeitet werden. Vertragsunabhängig erhalten Sie von uns immer ein detailliertes Reporting. Aus diesem geht dann genau hervor, welche Tätigkeiten von uns für Sie geleistet wurden.

Bei der Definition eines Stundenbudgets sind unter anderem folgende Fragen relevant:

• Wie ist die Konkurrenzsituation?
• Wurde bereits SEO betrieben?
• Wurde die Seite schon einmal von Google abgestraft?
• Handelt es sich bei der Webseite um einen Onlineshop?
• Ist Ihr Unternehmen international tätig?
• Wie lange gibt es die Webseite schon?
• Wie bekannt ist die Marke?